Paris Hilton: Boob-Jobs und Tattoos sind out

 

Paris Hilton beschert amerikanischen Tätowierern und Schönheitschirurgen Kopfschmerzen - denn die Trendsetterin findet Tattoos "einfallslos" und Brustvergrößerungen "eklig".

Die Hotelerbin rät jungen Frauen dringend, es sich zweimal zu überlegen, für einen größeren Busen auf den OP-Tisch zu springen, weil es inzwischen nicht mehr trendy sei, große Brüste zu haben. Hilton: "Als ich jünger war, 16 oder so, wollte ich sie unbedingt. Ich habe bei meinem Vater gebettelt 'Kann ich eine Brustvergrößerung haben?' Als ich 18 war, dachte ich 'Nein, das will ich nicht. Die sehen deformiert aus.' Alle meine Freundinnen hatten größere und die sahen eklig aus. Ich habe lieber kleine und renne ohne BH rum."

Und genauso scharf geht Paris Hilton auch mit tätowierten Frauen ins Gericht: "An einigen Leuten sehen sie cool aus, aber ich will keine. Die sind so peinlich, so einfallslos. Jedes Mädchen hat ein Tattoo, selbst meine Schwester."

gmxnews 29.12.2004